Vor dem Hintergrund des Bekanntwerdens des Geheimtreffens von AfD Politikern mit bekannten Rechtsextremen, fordern wir als Unternehmenslenker*innen im Mittelstand von Politikern und Politikerinnen eine klare Haltung zu dieser Entwicklung.

In der Welt des Tourismus, einem Symbol für Frieden, Freiheit, Völkerverständigung und Toleranz, ist es unerlässlich, dass wir uns gemeinsam für diese Werte einsetzen. Der Tourismussektor verbindet Menschen verschiedener Kulturen und fördert das Verständnis und den Respekt untereinander.

Vor diesem Hintergrund ist es besonders wichtig, dass wir als Akteure in der Tourismusbranche eine klare Position gegenüber Ideologien beziehen, die unseren Grundwerten widersprechen. Die Ansichten der AfD, die Themen wie Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Nationalismus in einer Weise behandeln, die unseren Prinzipien von Toleranz, Vielfalt und Gleichberechtigung entgegensteht, sind nicht vereinbar mit dem Geist des Tourismus. Wir müssen uns aktiv von solchen Ansichten distanzieren und stattdessen eine offene, inklusive und respektvolle Gesellschaft fördern, die die Rechte und Würde aller Menschen schätzt. Als Vertreter des Tourismus haben wir die Verantwortung, für eine Welt einzutreten, in der jeder Mensch willkommen ist und sich wertgeschätzt fühlt.