Im Gegensatz zu anderen Schulprojekten, richtet sich dieses ausschließlich an Menschen die bereits heute im Tourismus tätig sind. „Es ist wichtig aufzuzeigen, dass ein „Ausverkauf des Landes“ nur kurzfristig wirtschaftliche Erfolge bringen wird, der verantwortungsvolle Umgang mit den natürlichen Ressourcen verspricht dagegen langfristig bescheidenen Wohlstand für das Land und kann Vorbild für weitere Schulen dieser Art in der Dritten Welt sein.“, unterstützt Jochen Szech, Präsident des asr, die Initiative.
Klaus Ludwig weiß wovon er spricht, bereits 2009 nach dem verheerenden Sturm „Nargis“, war er es, der mit seinem Unternehmen „KulturenLeben“ den Neubau einer Schule mitfinanzierte und organisierte.
„Zum asr 2017 gehört selbstverständlich auch der Erhalt von Natur und Kulturen, für einen verantwortungsvollen Umgang im Tourismus weltweit. Von daher freuen wir uns dieses Projekt zu unterstützen und zu begleiten.“, bekräftigt Jochen Szech.