Unser Appell an die Politik: HANDELN SIE JETZT!

Sichern Sie das Überleben gesunder Betriebe, die unverschuldet durch Provisionsausfall, Umsatzausfall, Wegfall der Geschäftsgrundlage und Rückforderungen in Zahlungsschwierigkeiten geraten sind! Seit Beginn der Corona-bedingten Reiseeinschränkungen sind schon viel zu viele Arbeitsplätze in der Touristik verloren gegangen:

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Sie sind Reisebüro, Reiseveranstalter oder touristischer Dienstleister und selbst von Arbeitsplatzverlust in Ihrem Unternehmen betroffen? Dann senden Sie uns bitte ihre Daten: Link zum Formular

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    • Reiseshop Zichner
      Kurzarbeit für eine Festangestellte 100% (Faktor 1)
      2 geringfügig Beschäftigte entlassen (2x Faktor 0,3)
      Ich habe seit 9.4.20 einen 25-Stunden-Job als Küchenhilfe um die Krankenversicherung zu sparen und Geld zu verdienen. Ich arbeite im Homeoffice nachmittags oder nachts sämtliche Stornierungen und Umbuchen ab. Ich habe die Soforthilfe erhalten und mir einen Kredit genommen um die Rückzahlungsforderungen der Veranstalter bedienen zu können. Wirtschaftlich betrachtet ist die Weiterführung des Reisebüros ein finanzielles Fiasko. Ich arbeite seit 29 im Reisebüro und bin seit 17 Jahren selbständig. Habe mein Geschäft letztes Jahr renoviert und mir neue Möbel und Technik für 25000 € gekauft. Es bricht mir das Herz, wenn ich sehe, wie mein Geschäft den Bach runter geht.
    • Wir sind ein Omnibusbetrieb mit Tätigkeit im Mietomnibusverkehr und Reiseveranstalter für Fahrradteisen. Seit 15. März ruht der Betrieb, somit € 0,- Einnahmen und keine Beschäftigungsgrundlage für die Mitarbeiter mehr.
    • Unser Kerngeschäft ist Afrika! Kaum ein Kunde benötigt heute noch ein Reisebüro, um Ostseeurlaub oder eine Ferienwohnung im Harz zu buchen.
      Unsere Geschäftstätigkeit wird lange Zeit am Boden liegen, unsere Problematik ist in der Öffentlichkeit und den Medien gar nicht präsent im Vergleich zu Gastronomie und Fußballvereinen.
      Wir sind als Reisebüros so stark betroffen, dass wir nicht mehr lange durchhalten können! Wir rechnen
      mit einem Jahr (mindestens) ohne Einnahmen.
      Die Verbraucher und Politiker werden es merken, wenn sie selbst wieder reisen wollen. Da gibt es uns jedoch nicht mehr. Die touristischen Verbände und die Vertreter der Reisebranche müssen jedes mögliche Mittel nutzen, um auf unsere Situation aufmerksam zu machen. Wir brauchen medienwirksame Aktionen! Und wir brauchen auch einen Hilfsfond. Kredite möchte ich nicht benutzen, wann soll ich die zurückzahlen . Die Situation war noch nie so ernst , wie jetzt!
    • Dier Geschäftsaufgabe ist unaufhaltbar. Die 9000,- € Soforthilfe für die Betriebskosten sind in den nächsten 4 Wochen aufgebraucht, dann ist Feierabend.
    • GEO-TOURS, Hamburg; Ein-Mann-Betrieb für Reisevermittlung und Freelancer, habe keinerlei Einkommen und Aufträge mehr!
    • RSB im Heimatflughafen Paderborn-Lippstadt, Kurzarbeit 100%, Rücklagen reichen nur bis Juni.
    • – Soforthilfe vom Bund erhalten
      – Sachsen bietet leider keine Soforthilfen an
      – Kredit kommt in dieser Zeit nicht in Frage
      – aus heutiger Sicht müssen wir ohne schnelle weitere Soforthilfen und eine konkrete Perspektive bald aufgeben
    • Wir sind ein kleiner Reiseveranstalter und Reisevermittler. Seit Anfang März haben wir keinerlei Einkünfte mehr. Bislang mußten wir rund 40% unseres bisher gebuchten Umsatzes absagen, mit der steigender Tendenz. Vorallem die Rückzahlungen an die Kunden sind absolut existenzbebedrohend, denn wir haben für die meisten der abgesagten Reisen die Kundengelder bereits weitergeleitet und bislang noch nicht eine Rückzahlung erhalten. Vorallem bei den Flügen stehen mehrere zehntausend Euro aus und von den Airlines haben wir bislang noch nichts gehört, weder im Linienflugbereich noch im Charterflug. Nicht einmal die, in den Flugtarifen nicht unerheblichen Steuern werden erstattet, obwohl die ja wohl kaum für abgesagte Flüge anfallen. Ich befürchte, dass wir nach den Pleiten von Air Berlin und Germania nun auch noch für weitere Pleiten herhalten müssen und damit zwangsläufig auch in die Pleite gezwungen werden. Ich bin seit 30 Jahren und in der Branche tätig und in diesem Jahr 20 Jahre selbstständig. Das wirds dann wohl gewesen sein.
    • Reisebüro One World, Altusried
      Seit 1. April sind 2 Expedientinnen zu 100 % in Kurzarbeit, Buchhaltung zu 50 %
      Inhaber arbeitet mit Auszubildenden alle Stornierungen und Heimflüge aus Asien, Südafrika und Mittelamerika ab, ca. 50 Tsd EUR Verluste durch Provisionsausfall in 8 Wochen, ca. 500 EUR Einnahmen gegenüber ca. 8000 EUR Kosten im selben Zeitraum. 5000 EUR Einmalzahlung vom Bayr. Staat erhalten
    • Reisebüro „sonnenklar.TV“ in Mannheim, Kurzarbeit 100% für vier Vollzeitkräfte und drei Teilzeitkräfte
    • Reisebüro One World, Altusried
      Seit 1. April sind 2 Expedientinnen zu 100 % in Kurzarbeit, Buchhaltung zu 50 %
      Inhaber arbeitet mit Auszubildenden alle Stornierungen und Heimflüge aus Asien, Südafrika und Mittelamerika ab, ca. 50 Tsd EUR Verluste durch Provisionsausfall in 8 Wochen, ca. 500 EUR Einnahmen gegenüber ca. 8000 EUR Kosten im selben Zeitraum. 5000 EUR Einmalzahlung vom Bayr. Staat erhaltenKurzarbeit 50 % 3 Vollkräfte/ 1 Teilzeitkraft
    • Reisebüro Inhaberin, ohne Angestellte
      Am 01.04.2020 hatte ich mein 28. „Geschäftsjubiläum“.Ein trauriger Tag, denn wenn keine umfassend greifenden Maßnahmen von Seiten der Politik für die Reisebüros ergriffen werden, ist es das letzte gewesen.(dass die komplette Touristik extrem betroffen ist, ist mir bewußt aber ich spreche jetzt mal nur aus Reisebürosicht)
      Die Reisebüros-eine Branche mit dem -GRUNDRECHT AUF UNBEZAHLTE ARBEIT-
      Wann immer ich in dieser schwierigen Zeit mit selbständigen Unternehmern aus anderen Branchen kommuniziere, ruft unser Geschäftsmodell absolute Fassungslosigkeit und Unverständnis hervor.Niemand kann sich vorstellen, Leistungen unbezahlt zu erbringen.Und noch immer ist unser Idealismus groß genug um, wie üblich an vorderster Front, Kunden zu kontaktieren, zu beruhigen, zu informieren und auch den ein oder anderen Frust mit einem freundlichen Lächeln entgegenzunehmen.
      Natürlich ganz ohne Bezahlung, das ist ja wohl selbstverständlich, oder????Vielleicht sollten diese Zusammenhänge unseren Politikern einmal wirklich verständlich gemacht werden!
    • 100 % Kurzarbeit der Mitarbeiter / Inhaber halten den Betrieb am laufen und hoffen das die Mittel reichen um den Betrieb zu halten.
    • Ich bin Studienreiseleiterin für Spanien als Soloselbstständige und zum Teil auch mit Einsätzen auf Angestelltenbasis, insgesamt etwa 100 Tage im Jahr und zusätzlich etwa 80 Museumsführungen. Das Museum ist geschlossen und über die Reisewarnung hinaus habe ich auch schon Absagen für Ende September.
    • Grossteil aller TUI REISELEITER über tui Service Ag Schweiz Angestellt, wurden direkt entlassen und nicht einmal zusätzliche Ferien oder Bonus ausgezahlt sondern nur die gegebene Kündigungsfrist von 1 Monat.
      Alte Verträge werden durch das aufgelöst und es ist ungewiss ob man wieder eine Anstellung mit den guten alten Bestimmungen bekommt.
      Jahre lang gearbeitet – keine Unterstützung.
      Wie es scheint sind sie froh ihre alten teueren Mitarbeiter loszuwerden
    • Reisebüro Finowfurt
      Kurzarbeit auf 0 Stunden
      zwecks 100 % Umsatzsatzverlust seit März
    • Betrieb: Reisebusse im Gelegenheitsverkehr – totaler Stillstand
    • 0 Stunden Kurzarbeit
    • Kredite können keine Einnahmeverluste aus staatlichen Reiseverboten kompensieren- schon gar nicht unbürokratisch machbar wenn die Hausbank Risiko tragen muss.
    • Asiatischer DMC – Sales Office in Deutschland, Kurzarbeit = 50%, Weltweit für die gleiche Firma =500 Entlassungen und 450 Kurzarbeit (50%)
    • Ich musste meine Minijobberin kündigen/freistellen, da wir derzeit nichts zu tun haben und um die Kosten zu minimieren.
    • 100% Kurzarbeit für 2 Halbtags-Angestellte (von 2 Angestellten)
    • Minijobber sind an vorderster Stelle betroffen: ihre Arbeitsverhältnisse sind hinsichtlich umfangreicher Arbeitgeberpflichten zwar gleichzustellen mit Teil- bzw. Vollzeit-Mitarbeiter*innen, nicht aber bei Kurzarbeit. Was für Minijobber zwingend zu Freistellung bzw. Kündigung führt, mit nicht 60 bzw. 67% Einnahmen (wie bei Kurzarbeit), sondern mit sofortigem Totalverslust für die Betroffenen. Alternativlos für die Arbeitgeber, bitter für die Familien der Minijobber – und skandalös für die Gesellschaft.
    • 80% Kurzarbeit
    • Aktuell Kurzarbeit 50% beantragt, noch immer keine Rückmeldung, Zuschüsse Bayern und Bund beantragt – noch nicht ausgezahlt. Stundung Sozialversicherung erbeten – wurde aber abgebucht. Hausbank lehnt anteilige Risiko-Übernahme für KfW-Kredit ab, da „Reiseunternehmen die nicht in fünf Jahren zurückzahlen können“. Für uns als kleiner Reiseveranstalter wird es in diesen Tagen also richtig eng. Wenn nicht bis Freitag die Gutscheinlösung kommt oder ein befristeter Aufschub für die Frist zur Rückzahlung an den Kunden, dann wird das nicht reichen … Börsennotierte Konzerne dürfen ihre Mietzahlungen einstellen – aber wir bekommen keinen Aufschub für die 14-Tage-Frist zur Rückzahlung im Stornofall??? Herr Bareiß: Es ist 5 SEKUNDEN vor 12 für viele, zu viele von uns!!!
    • Reisebüro Dippe in Potsdam: Derzeit noch alle MA (2) auf 50% Kurzarbeit, studentische Praktikantin gekündigt.
      KfW Kredite können nicht die Lösung sein. Es wird folgendes passieren dabei :
      Kredite sind gut, wenn mann mehr Umsatz erwirtschaftet damit. das wird bei uns Reisebüros aber nicht passieren. Bestenfalls werden wir die Wirtschaftskraft von Vor der Corona Krise erreichen (was auch schon sehr optimistisch ist) – wir werden dann mit Krediten dastehen, die wir nur mit äußerster Mühe zurück zahlen können. Die Probleme jetzt werden mit Krediten nur in die Zukunft verlagert!
      Ein sinnvolles wirtschaftliches agieren mit den Reisebüros ist dann so gut wie unmöglich. Die Inhaber/in können keine Altersvorsorge mehr betreiben. Die jetzige Liquiditätskrise wird zur Schuldenkrise, die dann NACH Corona in die Insolvenzen und Altersarmut führt.
    • Ingrids Reiseservice, München, Ein-Frau-Betrieb für Reisevermittlung und Freelancer, hat keinerlei Einkommen und Aufträge mehr!
    • Reisebüro Schnappauf, Kurzarbeit 100 % für 2 Mitarbeiter – Im Falle einer notwendigen Insolvenz 2 Auszubildende werden keine Ausbildungsplätze abgebrochen
    • ebenso Falkenstein International GmbH, Verkaufsschalter der DB und NWB Kurzarbeit 100% für zwei Vollzeitkräfte und eine 450 Euro Kraft
    • Zusätzlich musste ich Eine geringfügig angestellte Mitarbeiterin musste ich abmelden.
    • Wir können keine Soforthilfe beantragen, da wir zuerst unser liquides Vermögen verwenden müssen. Dies wäre auch z. B. das Angesparte für unsere Altersversorgung und evtl. Pflege. Wir, das sind die 3 Besitzerinnen dieses Reisebüros, 3 Schwestern.
    • Wir haben Kurzarbeit 0 seit März für 2 Mitarbeiterinnen
    • Die momentane Lage haut mir die Beine weg. Jetzt geht es in Hartz 4
    • Mein Vermieter war nicht interessiert, mir mit Mietkosten entgegen zu kommen. Die ersten Storno-Rückforderungen für Ausfall-Reisen wurden seitens DER bereits am 20.3.20 für Stornos vom 15.3. und 21.3.20 rück-belastet.
    • Kündigung 1 Vollzeit Arbeitsplatz, Aufhebung Arbeitsvertrag Geringfügige Beschäftigung, Totalausfall aller Reisen ab 14.3.20, Stornierung Reisen im April, Absage einer optionierten Gruppe für Juni
      Mögliche Sornierung von Gruppen innerhalb Deutschlands Mai u. Juni bei Fortbestand der Beschränkungen bzw. Ansteckungsgefahr, Zur Zeit keinerlei Neubuchungen
    • Ich bin Solo-Selbstständig und erteile normalerweise Aufträge an drei freie Mitarbeiter. Da ich derzeit selber null Buchungen bzw. Einnahmen habe, fällt für diese Mitarbeiter eine wichtige Einnahmequelle weg.
    • BestTimeTOURISTIK, Lehrte, Kurzarbeit 50 % für 2 Teilzeitkräfte
    • ab 1.4.2020 Kurzarbeit 0 Stunden für 3 Mitarbeiterinnen. Ich selbst als Inhaber im Homeoffice.
    • Ohne Reisen, ohne Reisebüros, ohne Buchläden: Kein Verkauf von Reiseführern!
      Wir als mittelständischer Buchverlag für Reiseführer haben die Produktion komplett eingestellt, sind auf Kurzarbeit und haben alle externen Freelancer gekündigt. Wir können aktuell neue Titel nicht ausliefern, da auch die Buchläden zwangsgeschlossen wurden.
    • Antrag auf KUG und Soforthilfe in RLP gestellt. Es gibt noch nicht mal eine Eingangsbestätigung. Irgendwann sind die Anträge „verschollen“ und der Topf ist leer… Und der KfW-Kredit ist aufgrund der Rahmenbedingungen für die Touristik keine Lösung/Alternative.
    • Kurzarbeit 100% für drei Angestellte
    • KUG100 angemeldet ab März, dennoch 80% Samariterbeschäftigung für Rückabwicklungen unserer bereits getätigten Buchungen
    • Mitarbeiter in Kurzarbeit (0) geschickt. Als Inhaberin des kleinen Büros habe ich keine Einkünfte mehr, muss aber vor allem die Miete und meine Versicherungen ( private Krankenversicherung, Altersvorsorge, Unfallversicherung, Geschäftsversicherungen ) jeden Monat weiter zahlen. Viele Kunden, die für Sommer und Herbst gebucht haben, sind auch verunsichert und wollen stornieren. Dann müssen die Anzahlungen zurück gezahlt werden und Provisionen sind auch für diesen Zeitraum futsch.
    • Ich bin Solo-Unternehmer. Mein Business ist aufgrund der Krise zum Stillstand gekommen.
    • Ob eine Insolvenz ins Haus steht, hängt von der Rücknahme der Maßnahmen ab.
      Wenn diese nicht binnen 4-8 Wochen zurückgenommen werden und zusätzliche Rückforderungen seitens der Veranstalter drohen, droht die unmittelbare Insolvenz.
      Vor allem ist zwingende Voraussetzung die Wiederherstellung aller im Grundgesetz stehenden Grundrechte. Artikel 1-20 GG!!!!
      Hier wird das Grundgesetz seitens der Politik mit Füßen getreten.
      Wo ist der Verfassungsschutz, der das Grundgesetz schützen soll?
      Mit freundlichen Grüßen
      Dirk Badack
      Geschäftsleitung
    • Reisebüro mit ehemals 7 Kollegen. Ab heute nur noch 6, da eine Entlassung, der Rest arbeitet kurz, drei 50%, drei 100%
    • Hotel & Restaurant Fricke, Lehrte, 27 Vollzeit-Arbeitsplätze in Kurzarbeit von 0 – 50 %, 12 Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter auf 450 € Basis aktuell ohne Beschäftigung
    • Ich bin Solo – Unternehmerin, aufgrund der Corona-Pandemie steht mein Arbeitsplatz, meine Existenz auf dem Spiel. Bleibt dann nur der Ausweg ALG2 …
    • Keine Neubuchungen, keine Umbuchungen in Anbetracht dessen, weil keiner vorhersehen kann, wie lange die Situation noch anhält Veranstalter buchen Provisionen für abgesagte Reisen zurück. Der liqude Puffer schmilzt dahin. Wenn nicht schnell geholfen wird, ist Schicht im Schacht und die Reisebürtür schließt sich für immer.
    • Reisebüro Schweizer, Waldenbuch, 1 Angestellte in Kurzarbeit 0 Stunden
    • Wir sind ein Reisebüro mit einer Angestellten und mich als Inhaber. Daneben beschäftigen wir noch eine Pensionärin als geringfügig. Meine Angestellte ist auf Kurzarbeit und die geringfügige Beschäftigung vorerst eingestellt.
    • 2 Entlassungen sind geplant für Mai 2020
    • Reisebüro Habdank GmbH
      14806 Bad Belzig
      7 Mitarbeiter bereits in Kurzarbeit 0
      1 Minnijober entlassen
      47500 Anträge bisher im Land Brandenburg auf Hoforthilfe, nach heutigen Aussagen der ILB Brandenburg
      werden 2000 Anträge pro Tag bearbeitet. Im ungünstlgsten Fall wird der letzte Antrag also nach 24 Arbeitstagen bearbeitet sein.(( Das ist Soforthilfe in der Realität!!!!)
    • Reiseveranstalter für Fernost Kurzarbeit für 2 TZ Leute, die Chefin macht alleine die schönen Abwicklungen mit Airlines und Kunden.
    • Die Laufzeit der KfW Kredite zur Coronahilfe sind mit 5 Jahren zu kurz. Wir fordern eine maximale Laufzeit der Kredite auf 10 Jahre. Wenn man davon ausgeht, dass die Krise die Touristik noch etwa 2 Jahre belasten wird, können die Kredite nicht mit den Erlösen aus den restlichen 3 Jahren getilgt werden. Bei einem Kreditplan von über 10 Jahren lassen sich die Tilgungen besser betriebswirtschaftlich erwirtschaften.
    • Solo-Unternehmer. Keinerlei Einkommen und Aufträge mehr!
      5.000 vom Land Bayern waren innerhalb einer Woche auf dem Konto und werden ca. 1,5 Monate helfen.
    • Eine junge gerade übernommene Mitarbeiterin und zwei jahrzehntelange Mitarbeiterinnen sind mit Kurzarbeit 0 betroffen, um bis zum Ende des Jahres ohne nennenswerte Erträge am Markt zu bleiben.
    • Nur Geschäftsführung derzeit aktiv im Büro zur regulären Arbeitszeit, alle Mitarbeiter auf Kurzarbeit Null
    • wir bekommen keine Kredite weil die Sparkasse es nicht wollen
    • 2 Minijobber musste ich entlassen
    • Reisebüro am Nordermarkt in Flensburg, Kurzarbeit 50% für 4 Vollzeitkräfte, 100% für 1 Teilzeitkraft.
    • Kurzarbeit seit April 80% für 3 Mitarbeiter
    • Sollte der Sommer auch noch ausfallen, können wir Insolvenz anmelden
    • 1 Mitarbeiterin Kurzarbeit 0 Stunden, Teilzeitkräfte entlassen, wir zwei Inhaberinnen sitzen und arbeiten für unsere Kunden „ehrenamtlich“, nur das Ehrenamtliche bei ihrem Amt nicht auch noch ihr Geld verlieren. 10 Prozent der Weltwirtschaftsleistung hängen am Tourismus!
    • Chefin wickelt allein die Arbeit der letzten Monate (Jahre) ab. 1 junge Mutter (16 Jahre im Unternehmen) + 1 MA (in diesem Jahr 20 Jahre im Unternehmen) auf Kurzarbeit Null
    • Bin „Einzelkämpfer“, ab Januar ohne Umsatz und Einnahmen.
      Antrag beim Land Niedersachsen läuft.
      Ob noch mehr drin liegt, kann ich noch nicht beurteilen.
      Bin selbst kurz vor endgültiger Flughafenschließung aus Oman zurückgekehrt.
      Eine für einen Kooperationspartner geführte Reise mußte abgebrochen werden…
    • Kurzarbeit null für 2 Mitarbeiter
    • 4 vollzeitäquivalente Arbeitsplätze im März auf 80% Kurzarbeit. Ab April 100%.
    • Kurzarbeit mit 70% (Stand April)
    • Unsere Minijobberin mussten wir entlassen. Wir (2 Inhaberinnen) verzichten (rückwirkend ab März) komplett auf Gehalt. So versuchen wir zumindest etwas Liquidität im Unternehmen zu halten. Durch die Stornierungen und keinerlei Neubuchungen wird die Lage täglich schlechter. Wenn die Situation, so wie sie jetzt ist, weitere 4 Wochen anhält oder sogar die Sommerreisen in Gefahr sind, werden wir Insolvenz anmelden müssen.
    • 6 vollzeitäquivalente Arbeitsplätze bei Reiseveranstalter ab April auf 100% Kurzarbeit.
    • 7 MItarbeiter (voll- und Teilzeit) alle 25% Kurzarbeit (also Redukion um 75%)
    • Wir befanden uns auf Wachstumskurs und hatten gerade viel in Marketing & Sales und neue Produkte investiert – leider mussten wir alle 9 neuen Kollegen in der Probezeit direkt wieder entlassen und nun sogar mehrere langjährige Kollegen gehen lassen. Es bleibt zu befürchten, dass die Krise die internationalen Reisen der kommenden 12 bis 18 Monate stark reduziert und zudem alle Reisen nachhaltig verändern wird.
    • Die Kredite der KfW sind gut gemeint, verlagern aber nur das Problem. Wenn man sie überhaupt bekommt, dann mit hohen Zinsen und einer viel zu kurzen Laufzeit. Wie soll man das bei ohnehin geringen Margen zusätzlich stemmen?
      100% Risikoübernahme, 1 Jahr tilgungsfrei, 10 Jahre Laufzeit gesamt und ein dem Markt angemessener Zinssatz von <=1% wäre realistisch.
    • Wir haben nahezu 100% Umsatzverlust. Wir machen Erlebnispädagogik www.new-institut.com
    • Wir haben heute unseren 28.sten Geburtstag, hatten schon eine Feier organisiert mit Zeitungsberichten, mit Glücksrad, Gewinnspiel, Verlosungen, Einladungen an alle ‚alten‘ und ’neuen‘ Kunden, Sektempfang usw, usw.
      Wir waren Franchisepartner von Thomas Cook, ein Thomas Cook Reisebüro und haben durch die Thomas Cook Pleite schon einige zehntausend Euro verloren.
      Unsere Reserven sind aufgebraucht. Wer weiß, wie lange wir noch durchhalten können
    • reines Reisebusunternehmen mit 100% Umsatzausfall bis mind. Mai 2020
    • 5 MA auf Kurzarbeit seit Anfang März 50% und seit 16.3. nun 100%, Home Office für mich (Inhaber) und eine Auszubildende (2. LJ) seit 2 Wochen. Es ist so traurig, die Arbeit vieler Monate einfach wertlos und das eigene Lebenswerk liegt in Scherben vor mir.
    • Kurzarbeit für alle zu 80%
    • TUI ReiseCenter Hohenhameln, 3 Teilzeitmitarbeiterinnen in Kurzarbeit.
      1. Mitarbeiterin 55% Kurzarbeit
      2. Mitarbeiterin 84% Kurzarbeit
      3. Mitarbeiterin 100% Kurzarbeit
    • Ab März totaler Stillstand und viele Stornierungen.
      Busse sind abgemeldet.
      1 person/Büro in KUG
      und ich als Unternehmer
      selbst bin Arbeitslos.
    • alle Mitarbeiter auf 100 % Kurzarbeit, die hoffentlich genehmigt wird. Soforthilfe beantragt – ob die genehmigt wird?
    • keinerlei neue Umsätze, Rückzahlung der Provisionen bzw- keine Provision für fast die gesamte Arbeit des letzten halben Jahres, Reisebüro EFI Reisen GmbH in Dresden , 2,5 Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel
    • Kurzarbeit muss aus finanziellen Gründen angemeldet werden, aber die Arbeit ist aufgrund der vielen Stornos / Umbuchungen trotzdem da.
      Bessere wäre eine Lösung wie Teilübernahme des Gehaltes ohne das ein Mitarbeiter weniger arbeiten muss.
    • Ich habe als Geschäftsführerin meine beiden Vollzeitkräfte in Kurzarbeit zu 100% anmelden müssen.
      Wie lange kann ich den Betrieb halten, wenn keine Einnahmen kommen… Die komplette Rückabwicklung
      und die ständigen Anrufe der Kunden mit Fragen und den damit verbundenen Anfragen an die Veranstalter per mail, erledige ich nun von morgens bis abends allein…Wie lang kann ich das noch…
    • Bislang wird hier die Gruppe der Reiseleiter und Reiseführer nicht genannt. Diese haben fast alle ihre Arbeitsplätze verloren, da die meisten als Freelancer tätig sind oder nur für eine Saison „angestellt “ werden. In der Regel sind Reiseführer und Reiseleiter nicht sozialversicherungspflichtig beschäftigt und werden nur pro Reise bezahlt. Meistens auch mit sehr niedrigem Honorar. Daraus lassen sich keine wirklichen Rücklagen für Altersvorsorge bilden. geschweige denn für Krisen dieses Ausmaßes. Seit Beginn der Krise und der ausgesprochenen Reisewarnungen haben wir keinerlei Einkommen mehr. Und das sicher für Monate. In Bezug auf die Höhe der Honorare und der Sozialversicherungspflicht sollte nach der Krise auch ein Umdenken der Branche stattfinden. Reiseführer bzw. -leiter stehen zwar am Ende der „Kette“, sind aber letztlich diejenigen, die den Erfolg einer Reise wesentlich beeinflussen.
    • Wir mussten eine MA entlassen und der Rest ist auf 80% Kurzarbeit.
    • Habe mein Reisebüro erst vor ca. 9 Monaten eröffnet. Bekomme keinen Kredit, da die Banken bei einem so jungen Unternehmen das Risiko nicht übernehmen möchten. Meine Mitarbeiterin ist ab April in Kurzarbeit 0 und ich verzichte rückwirkend ab März auf mein komplettes Gehalt. Maximal 2-3 Monate kann ich so noch durchhalten.
    • Terminal-BGT Travelstore in Bargteheide, Kurzarbeit 100% für 2 Volltagskräfte
    • 3 Vollzeitkräfte 100% Kurzarbeit, 1 Mitarbeiterin 450,- Basis entlassen. Wie kann „unsere“ Regierung dieses Massensterben sehenden Auges nur zulassen!!! Ein wichtiger Wirtschaftszweig wird einfach ausradiert. Durch die TOC Insolvenz sind meine Reserven, und ich denke auch von vielen anderen Reisebüros, aufgebraucht. Übergangslos geht es nun in die Corona Krise, ohne dass wir eine Chance gehabt hätten, wieder Rücklagen zu bilden. Wenn uns jetzt nicht geholfen wird, wird es viele in einen tiefen Abgrund reißen. Das System muss grundlegend geändert werden.
    • TUI TRAVAELSTAR Reisebüro Broich Inh. Frank Frinken e.K. in 41516 Grevenbroich betroffen sind 3 Mitarbeiter mit 75% Kurzarbeit
    • Horner Reisebüro Christin Olsen GmbH mit 2 Mitarbeitern in 100% Kurzarbeit
    • Nebenberufliches Reisebüro seit 22 Jahren etabliert am Markt. Soloselbstständig. 2013 vom Hochwasser betroffen ohne staatliche Unterstützung. 2014 schwerbehinderte Tochter geboren, seither Reduzierung der Arbeitszeit, Betreuung der Stammkunden im Rahmen der Möglichkeiten. Durch diese Reduzierung trägt das Einkommen derzeit kein Drittel zum Haushaltseinkommen bei, die Fixkosten laufen jedoch unbeirrt weiter. Dem stehen Null Euro Einkommen gegenüber. Die wichtigen Buchungen für den Sommer bleiben aus. Dafür Stornierungen der aktuellen Buchungen. Soforthilfe BW bekomme ich nach derzeitigen Regeln nicht. Ein Kredit kommt nicht in Frage, da nicht klar ist, ab wann er zurückgezahlt werden könnte. Aktuell sieht es so aus, dass ich spätestens zum Jahresende schließen muss, wenn auch kein privates Geld mehr vorhanden ist um die Fixkosten zu decken.
    • Mit jeder Woche ohne finanzielle Unterstützung bzw. Stundung der Kosten steigt das Risiko Insolvenz anmelden zu müssen.
      Dies bedeutet nicht nur die 7 Mitarbeiter hier in Deutschland sondern auch die Partner im In- und Ausland, wie Hotels bzw. Appartementanlagen, Transferunternehmen, kleine Familienbetriebe und Campingplatzbetreiber sind direkt betroffen.
      Dies führt im nächsten Schritt dazu, dass auf absehbare Zeit kein oder nur kaum Urlaub anzubieten ist, den wir als Spezialreiseveranstalter operieren in einem sehr engen Nischenmarkt, der so nicht wieder aufgebaut werden kann.
      Daneben werden auch viele Anbieter von touristischer Software, IT Support, WEB Programmierer, Messeausstatter, Büroanbieter, Ladenbesitzer……..etc. mit in die Insolvenz getrieben, da diese keinen Ersatz haben werden. Der Dominoeffekt ist sowohl menschlich, wirtschaftlich als auch gesellschaftlich nicht unerheblich.
    • 3 Angestellte in Kurzarbeit (0 Stunden) , 1 Aushilfe entlassen (es verbleiben die Inhaberin und die Auszubildende)
    • 30 Jahre am Markt. Erfolgreich als RB und VA. Da Einzelunternehmen in Sachsen, muß ich erst alle privaten Rücklagen aufbrauchen (meine Altersvorsorge) bevor ich einen Zuschuß bekommen könnte.
      Ein Unding. Kleinunternehmer sind die VErlierer, das sie in diesem Fall gegenüber allen Hartz 4 Beziehern benachteiligt sind.
      Ich werde mein GEschäft aufgeben , wenn es keinen Überbrückungszuschuß für Grundausgaben gibt.
    • Reise Mission GmbH, gegr. 1999, 1 Geschäftsführer, Kurzarbeit für ALLE, im Moment: 50% für 14 MA, 2 MA sind auf 0 Stunden gesetzt, weiterhin haben wir beschäftigt 2 MA auf EUR 450, 6 Azubis und 2 MA im Mutterschutz
    • Aus unserer Familie sind drei Personen betroffen: Inhaber, Angestellte und erwachsenes Kind, das bei einem Spezial-Veranstalter tätig ist und momentan auf Kurzarbeit 0 gesetzt wurde.
      Unser Reisebüro besteht seit 1983, Schwerpunkt sind individuelle Fernreisen, Studienreisen und Kreuzfahrten. Wir haben unter großen Mühen und Einsatz unserer Reserven den 11. September 2001 überstanden (zum 1. September 2001 hatten wir gerade umgebaut und renoviert), waren stark von der Air Berlin/NIKI-Pleite betroffen, auch die Thomas Cook-Pleite hat für Unruhe unter unseren Kunden gesorgt. Die aktuelle Krise ist ohne Beispiel und ohne massive Hilfen nicht zu stemmen. Wir befürchten ein „verlorenes“ Jahr, da die Auswirkungen noch lange zu spüren sein werden.
    • Flugbörse Prenzlauer Berg in Berlin: 2 Entlassungen und 1 Person in Kurzarbeit
    • KUG in Hamburg am 16.03. beantragt. Bislang keine Rückmeldung. Kredite kommen für uns nicht in Frage (wovon zurückzahlen) . Staatshilfen bekommen wir nicht, da (noch) zuviel Liquidität vorhanden.
    • Reiseveranstalter für das südliche und östliche Afrika.
      Durch die Corona Krise seit Februar keine Umsätze. Große Schwierigkeiten durch die Hausbank einen KFW Kredit zu bekommen. Erst nach Intervention durch Lokalpolitik die Kreditzusage erhalten.
      Kurzarbeit für 2 Arbeitskräfte, Entlassung einer Teilzeitkraft.
    • Die hier vorgenommene Meldung ist der Stand per 2.4.2020.
      In wie weit sich diese Zahlen noch erhöhen werden hängt vom weiteren Verlauf und der Dauer der Krise ab bzw. auch davon, wann wir Unterstützung zur Vermeidung von weiterem Stellenabbau erhalten.
      Aktuell haben wir alle rund 80 ausgeschriebenen Stellenausschreibungen geschlossen; auch diese 80 Stellen könnten zusätzlich als Schaden für den Arbeitsmarkt gewertet werden.
    • Vom festen Reisebüro mit Geschäftsraumen ins Home Office und als mobiles Reisebüro um Kosten zu sparen.
    • Reisebüro Sikorski in Hohenlimburg, Kurzarbeit mit 0 Arbeitsstunden für 2 Teilzeitkräfte.Obwohl die Arbeit mit den ganzen Stornierungen nicht weniger wird, sitze ich als Inhaberin allein und versuche alles abzuarbeiten.Wenn sich nicht schnell alles zum Besseren wendet, woran ich in unserer Branche leider nicht glaube, werde ich in spätestens 3 – 4 Monaten Insolvenz anmelden müssen. Einen Kredit aufzunehmen kommt für mich absolut nicht in Frage.
    • Kurzarbeit von April bis Juni 2020, bereits jetzt wegen längerer Kündigungsfristen vorsorglich zum 30.06.2020 gekündigt. Sollte bis dahin keine erkennbare Besserung in Sicht sein, schließen wir unser Reisebüro, da bis dahin auf Grund der hohen Fixkosten ohne jegliche Einnahmen sämtliche Rücklagen aufgebraucht sind.
    • Reisemitller für kirchl. Gruppenreisen und Verwaltung kirchl.Freizeitheime / KUG für 3 Vollzeit und 2 Teilzeitkräfte / alle Minijobs runtergefahren
    • FJORDTRA Reisebüro in Hannover: allein € 65.000,- Schaden durch abgesagte Eigenveranstaltungen, Kurzarbeit 50% für 2,5 Vollzeitkräfte.
    • Unser Reisebüro hat die Kurzarbeit auf 0 erstmal gesetzt, da keine Provisionen kommen und ich als Chef meine Stunden hier absitze und meine Kunden telefonisch weiter berate .
    • Neueinstellung unserer Auszubildenden ist ausgesetzt und 2 Minijob-Verträge zusätzlich ab 1.4.2020 aufgehoben
    • Im Moment den einzigen MA auf 100% Kurzarbeit, selbst im Homeoffice, Arbeit ist eigentlich da, aber nur brotlose, da ich emails der teils verärgerten Kunden beantworten muss, neue Stornierungen bearbeite, Tickets zur Rückerstattung einreiche, ohne zu wissen, ob es überhaupt etwas zurück gibt. Kredit kommt im Moment nicht in Frage, da ich gerade nicht wüsste, wie ich den dann jemals zurück bezahlen sollte,. Zuschuss in Thüringen vor 11 Tagen beantragt, keine Rückmeldung bisher, somit auch kein Geldeingang.
      Zuschuss vom Bund gibt es laut meinen Infos in Thüringen (noch) nicht zu beantragen….
      Wenn es so weiter geht, muss der MA entlassen werden und ich werde das Reisebüro nach 24 Jahren schliessen müssen.
    • Kurzarbeit 100% für alle Mitarbeiter außer Geschäftsführung
    • Seit 50 Jahren am Markt – immer pünktlich Gehälter gezahlt – kontinuierliche Steigerung bei den Namhaften Veranstaltern –
      Sollte nicht schnellstens eine Einigung seitens der VA und Bundesregierung in Bezug auf unsere Provisionen erfolgen, dann wird die Insolvenz tausende Reisebüros treffen . Die Zahl der Arbeitslosen Reisebüro-Mitarbeiter wird höher ausfallen, als die Zahl der zu unterstützenden Veranstalter-Mitarbeiter. Dieses wäre ein kurzfristiges Denken von der Bundesregierung, denn es wurden u.a. der TUI bereits 1.8 Milliarden Euro zugesichert. Ohne die zukünftigen Rückabwicklungen und Buchungen der Reisebüros wird sie das nicht überleben – dann wäre das Geld vom Bund auch verloren.
    • Die Soforthilfe reicht bei weitem nicht aus um den entstandenen Schäden zu decken.
      Um die Fixkosten auf ein möglichstes Minimum zu reduzieren und Liquidität zu sichern ist für alle Mitarbeiter KUA0 eingereicht. Unsere Auszubildende wurde von uns zur Fachkraft geschult, nun wird sie das Unternehmen nach angelegter Prüfung im Juli 2020 in die Arbeitslosigkeit verlassen! Eine Übernahme derzeit unmöglich.
      Kommt es im Mai Juni zu eineren weiteren Stornowelle ohne Provisionsauszahlung ist nicht nur dieses sonder auch das letzte Geschäftsjahr ruiniert. Die zu erwartenden Verluste liegen dann bei 80% des seit November 19 erwirtschaftenten Umsatzes.
      Durch Aussetzung der privaten Rente für mich als Inhaber und Einsatz von Privatmittel erhoffe ich mir eine Liquidität bis maximal September. Alle Reserven sind von der Thomas Cook Pleite 2019 gefressen. Dann sehe ich mich gezwungen des Laden zu schließen, da eine nötige Kreditaufnahme mit hohen Zinsen niemals mit einer Umsatzrendite von ca 1.5% (Branchenschnitt) rückgezahlt werde kann. In guten Zeiten nicht und in schlechten schon gar nicht.
      Nach 6 Jahren harter Arbeit als Selbständiger mit bis vor 3 Wochen wunderbaren Unternehmenskennzahlen ein bitteres selbst unverschuldetes Ende. Es zieht einen den Boden unter den Füßen weg und wird sicher nicht nur finanziell sonder auch psychische Narben hinterlassen.
    • Entlassung einer 450,- Euro Kraft
    • 100% Verlust bisher 2 Monate keine Prov. Tendenz steigend
      Seit 7 Wochen keine neuen Aufträge
      trotzdem Arbeiten ….Stornos …Rückholung…usw.
    • 2 Mitarbeiter mit 90% Kurzarbeit. 1 Mitarbeiter gekündigt. Wegfall sämtlicher Umsätze bis zu den Sommerferien (Klassenfahrten). Das Land Baden-Württemberg storniert schon Schulfahrten bis Ende des Jahres.
      Dahrlehen in welcher Form auch immer werden nicht helfen. Der Ausfall ist zu groß und die Rückzahlung müsste auf Jahrzente ausgelegt sein und das Zinslos.
    • Vier Minijobber aus unserem Messe und Reiseleiterteam mussten wir entlassen.
    • Bei kleinen Reisebüros wie unserem (IPS-Reisen.de) droht die Insolvenz/Geschäftsaufgabe.
      Leider haben bislang ohnehin schon viel zu viele Kunden selbst im Internet gebucht, obwohl sie dort meistens weniger Leistung für mehr Geld bekommen, und uns Reisebüros das Überleben somit schon sehr schwer gemacht haben. Durch die Pandemie und die dadurch bedingten Rückabwicklungen und Geschäftsschließungen werden viele von uns nicht überleben.
      Es sollte jeder nach dieser Pandemie für Reisen unbedingt in das Reisebüro kommen um uns zu unterstützen.
      Die Pandemie trifft die Reisebranche härter als jede andere Branche. Dmait es nciht -tausende Arbeitslose und Geschäftsaufgaben gibt: Kommen Sie in Ihr Reisebüro und planen Sie dort Ihren nächsten Urlaub!
      Danke!
    • Azur Freizeit GmbH, Kurzarbeit für sämtliche derzeit 25 Beschäftigten, 15 Saisonarbeitsplätze bereits vorzeitig gekündigt, weitere 15 Saisonarbeitskräfte für den Sommer zunächst zurück gestellt.
    • Wir sind Paketer für Jugendreisen und haben aufgrund der derzeitigen Unsicherheit auf die Durchführung von Reisen zur Sommersaison die drei MA ab 30.03. auf 40% Kurzarbeit gesetzt. Antrag an die BA am 26.03. raus. Bis heute (03.04.) noch gar keine Reaktion bzw. Eingangsbestätigung.
    • erst durch ein vor kurzem aufgenommes Darlehen im Rahmen einer Nachfolgeregelung eines langjährigen erfolgreichen RVA liegen meine monatlichen Verpflichtungen schon am Limit – daher bis auf 3 MA (Kurzarbeit 50 %) alle anderen 9 MA auf KUG 0…. diese Kreditverpflichtungen spielen bei ALLEN Sofort- und Kredithilfen keine Rolle – nur meine Bank interessiert die monatliche Tilgungsrate und lehnt weitere Kredite ab.
    • Seit 22 Jahren als tourguide tätig, mit zusätzlichem mobilen Reisevertrieb, habe beide Standbeine verloren – kompletter Arbeitsplatzverlust
    • Kurzarbeit 100% für 4 Arbeitskräfte
    • 1 Teilzeitarbeitskraft habe ich auch auf 1/4 der Stunden runtersetzen müssen
    • Die Buchungsschnittstelle für mich über die DB Vertrieb GmbH (Unterbucherfunktion auf Provisionsbasis für vermittelte Reiseleistungen) wurde zum 31.03.2020 außerordentlich gekündigt.Grund =Einstellung des gesamten personalbedienten Verkaufes von Reiseleistungen aller Art bei DB Vertrieb Nord-Ost in ganz Berlin und Brandenburg inklusive aller Reisezentren, DB-Kundenzentren, Fahrausweisverkaufsstellen etc. auf unbestimmte Zeit und dauerhafte Einstellung des Vertriebs von Pauschalreisen (Bahn und Hotel) sowie Hotel- und Veranstaltungsleistungen. Regionale touristische Segmente wie Cards für Touristen, die Eintrittskartengutscheine für Messen etc. sollen jedoch auch zukünftig erhalten bleiben. Für mich endet damit die Zweitbeschäftigung als Mobiler Reiseberater. AJT-Fernlehrgang für Mobiler Reiseberater mit IHK-Zertifikat (jetzt beim ASR angesiedelt) möchte ich gern fortführen. Eine vereinbarte Arbeitszeit für die Tätigkeit als Mobiler Reiseberater gab es für mich nicht, da ausschließlich Heimarbeit in der Freizeit auf Provisionsbasis und Abrechnung über den regulären Entgeltnachweis inkl. Steuern / Sozialabgaben. Reisebüro: DB Fernverkehr AG (Branche DB Reisemarkt für DB-Mitarbeiter)
    • Kurzarbeit 100% für alle
    • Sun-World Reisebüro Dinslaken, seit 26 Jahren für unsere Kunden da. Sämtliche Krisen überstanden, stetig gewachsen, Mitarbeiter eingestellt und jetzt von 100 auf 0. Der Staat macht aus einem schuldenfreien Unternehmen einen hochverschuldeten, damit „überleben“ möglich ist. So sieht das derzeit aus. Haftung in meinen Fall zu 100% bei mir privat.
    • 1 Mitarbeiter 100% Kurzarbeit, Geschäftsführer wickelt mit 80% Arbeitsaufwand Rückholungen und Stornierungen ab. Stornierungen teilweise schon für Reisen später im Jahr, da Kunden angedachte Gutscheinlösung nicht möchten. Umbuchungen max. 1%. Keine Neubuchungen.
      Keine Mietkürzungen vom Vermieter, sonstige fixe Kosten nicht reduzierbar, keine Einnahmen, dafür aber schon diverse Provisionsrückbuchungen einiger Veranstalter. Die Buchungen des letzten halben Jahres sind bereits jetzt zu 40% rückabgewickelt, Tendenz steigend.
      Soforthilfe beantragt, da KFW-Kredit keine Lösung ist. Wer soll Kredite zurückzahlen können, wenn nicht einmal absehbar ist, wann die Krise endet oder der Reiseverkehr überhaupt wieder anläuft, damit auch Provisionen gezahlt werden und das Geschäft wieder entsprechend liquide ist?
      Die Bundesregierung nimmt die Probleme der nicht-konzerngebundenen Reisebüros nicht ernst und führt sie sehenden Auges in die Insolvenz (Lobbyisten haben wohl immer noch Vorrang).
    • 2x Vollzeit, 1x 70% Teilzeit in Kurzarbeit, 1 Minijobber Arbeitszeit reduziert
    • Wir sind Reiseveranstalter, und bieten Aktivreisen an. Unsere Wintersaison mit Skitouren und Bergbesteigungen ist komplett ausgefallen! Derzeit hätten wir Hochsaison! Keine Touren – Keine Neubuchungen – keine Einnahmen! Aber Stornierungen und Forderungen seitens der Gäste, denen wir praktisch ungeschützt gegenüber stehen. Unsere Existenz steht auf dem Spiel! Die „Gutscheinregelung“ sehen wir nicht als Lösung an. Kredite können wir keine aufnehmen. Was wir brauchen ist eine Sicherheitslösung die Kunden / Gäste und Veranstalter sowie alle Menschen der Tourismusbranche befriedigt. Nicht nur jetzt in der Krise, sondern langfristig und Zukunftsweisend angelegt.
    • Entlassung einer Minijobberin, da für diese bisher keine Kurzarbeit möglich ist!
    • Kurzarbeit 60 % für 4 Mitarbeiter/innen.
      Das Team arbeitet momentan in Heimarbeit und bearbeitet
      die Kundenanfragen zu gebuchten Reisen, Stornierungen, Umbuchungen
      und Betreuung sowie Beruhigung der Kunden. Alle hoffen auf ein Ende der Situation und
      trotzdem freundliche Gespräche, wenn es auch manchmal schwerfällt.
    • Steffis Reisebüro in Sachsen / Geithain.
      – am 19.03.2020 auf staatl. Anordnung geschlossen
      – Einnahmen 0 € / Ausgaben 2.800,-
      – Antrag auf staatl. Hilfe am 31.03.2020 gestellt, 14,5 Std. im Internet gebraucht, da dies Online passieren mußte. Die Sächsiche Aufbaubank war überlastet , bis heute 0, – € erhalten
      – bewilligte Anträge nur diese die mit Medien oder Presse gesprochen haben
      – mir steht es bis obenhin mit diesen ewigen Versprechen
    • Wir sind ein Shuttle Service Unternehmen und haben dank Corona einen Einbruch von 100%, gebuchte Veranstaltungen in Größenordnung 700.000,- € wurden storniert. Beantragte Soforthilfe und Kurzarbeit wurden weder bis heute beantwortet noch bezahlt. Warten wir es ab.
    • Kurzarbeit 100% für 1 Vollzeit- und 2 Teilzeitkräfte & Entlassung 1 Teilzeitkraft
    • 5 von 7 Mitarbeiterinnen auf Kurzarbeit null, 1 Mitarbeiterin im Home Office, 1 Mitarbeiterin auf Kurzarbeit 75%
    • Wir kämpfen noch, werden aber max 3 Monate durchhalten.
    • 100 % Kurzarbeit für 2 Teilzeitkräfte (je 30 h)
    • 15 Personen Kurzarbeit „0“
      6 Personen Kurzarbeit „50%“
    • Busunternehmen Heinrich Oranienbaum: 2 Reisebüros in Dessau und 1 x in Oranienbaum und Werkstatt mit 100 % Kurzarbeit, dazu 6 Busfahrern zu 75 % Kurzarbeit – aktuell nur noch die 2 Mitarbeiter in der Verwaltung sind im Einsatz für Alle die Stornierungen auszuführen.
    • Kurzarbeit 0 Stunden vorerst bis 31.05.2020
    • Ab 1.4. 2 Teilzeit-Mitarbeiter in Kurzarbeit 100% und 1 Teilzeit 90% Kurzarbeit. 3 Mini-Job-Mitarbeiter bereits entlassen.
    • Kreditverträge sind keine Lösungsansätze. Verlagerung des Problems nach hinten hinaus. Seit 13.03.2020 keine Neuen Umsätze, 2 Reisebüros für den Kundenverkehr geschlossen, alle in Homeoffice, Betreuung der Kunden bezugnehmend Stornierungen, eventuelle Umbuchungen auf 2021, Rückholaktionen und Seelsorge für die Kunden. Wir schreiben den 06.04.2020; Umbuchungen auf 2021 ist ein Lichtlein für 2021 aber keine Rettung für 2020- wir müssen jetzt überleben – das Jahr 2020 hat noch 9 Monate bzw. 8 Monate. Realistisch gesehen haben wir bereits jetzt eine Rezession; Kundschaft kommt in bzw, ist bereits in Kurzarbeit, müssen jetzt Zwangsurlaub nehmen, können und dürfen Urlaube nicht verschieben, wissen nicht ob Sie eventuell gekündigt werden, zusätzlich noch die Angst, dann die Frage wie werden die Länder sich wieder für den Tourismus öffnen bzw. wann? Das Jahr 2020 ist jetzt schon für die Touristik realistisch betrachtet ein Ausfall von mindestens 6 Monate – Lockerungen für die Öffentlichkeit bedeutet nicht, dass das Geschäft anspringt Kunden haben mit vielen Problemen wirtschaftlicher Natur zu kämpfen. Wie stellt sich dies die Regierung vor? Wir benötigen keine Kreditverträge die uns das Leben in einem Jahr oder zwei Jahren erneut zur Last werden – wir benötigen mehr Zuschüsse; jahrelang habe ich dieses Land steuerlich wie auch mit Ausbildungen für junge Menschen unterstützt, 23 Jahre alles gegeben – wie auch jetzt. Ich will keinen Auszubildenden auf die Straße setzten – wir haben als Unternehmer Verantwortung – wo bleibt die Verantwortung in der richtigen Größe von Seiten aus der Bundesregierung.
      Was ist mit zum Beispiel den Gewerbesteuern aus dem letztem Jahr?
      Was ist mit der Einkommensteuer vom letzten Jahr? Warum gibt man nicht die Hälfte aus den letzten zwei Jahren diesbezüglich den Betrieben zurück. Was ist mit der Krankenversicherung der Arbeitnehmer? Warum kann die Krankenversicherung hier nicht zumindest einen Monat auf den Beitrag aus Solidarität verzichten? Alle sprechen von Zusammenhalt? Wo ist hier bitte der Zusammenhalt? Gemeinsam sind wir stark? Dann bitte auch den ehrlichen Weg des gemeinsamen gehen! Teilen nennt man dies!
      Gewerbesteuer, Einkommensteuer, Krankenkassenbeiträge aus den letzten beiden Jahren wieder zurück geben als Unterstützung ohne es zurück zu holen.
      Das Wegbrechen der Unternehmen, der Arbeitsplätze wird im Nachgang auch eine sehr große Belastung für die Bundesregierung werden. Warum nicht gleich dies verhindern indem die Zuschüsse erhöht werden. Realistisch müssen Sie uns in der Reisebranche mit 3 Monate Fixkosten über Wasser halten – und selbst dann werden noch einige Probleme haben. Wir haben sofort agiert und alle Hähne zu gedreht. Ich wünsche allen viel Kraft, Vertrauen und vor allem gesund bleiben
    • Zwei Minijobber ohne Gehalt zuhause. Anfallende Arbeit stemme ich allein. Mieten für Unternehmen müssten gesetzlich auch auf 60% reduziert werden (der „kleine Mann“ ist immer der Depp und Kapitaleinkommen leiden nie).
    • – seit 28 Jahren am Markt – Geschäftsführer und 8 Mitarbeiter
      – zur Zeit 7 Mitarbeiter in Kurzarbeit – Geschäftsführer und ein Mitarbeiter wickeln unseren Umsatz ab
      – wir sind für unsere Kunden telefonisch und per Mail erreichbar- im Gegensatz zu den Veranstaltern
      – Ärger mit Veranstaltern, Geld wird von Kunden und Reisebüro abgebucht, obwohl Reiseabsage
      – keine Vergütung für Buchung, Stornierung, Umbuchung, Weiterleitung Kundeninformationen usw.
      E s r e i c h t ! W i r f o r d e r n :
      – eine faire Vergütung sämtlicher Leistungen
      – Abschaffung Mindestumsatz und Malus-Regelung
      – keine Gutscheine für Kundenzahlungen
    • Soloinhaberin
      Reisebüro seit 2003 im Betrieb