Liebe Kolleginnen und Kollegen,
erst Germania, dann flybmi, dann WOWair – drei weitere Airline-Pleiten führten im ersten Quartal 2019 zu Mehrbelastungen für uns alle, doch noch immer gibt es keine Insolvenzabsicherungspflicht für Fluggesellschaften.

Die Anhörung im Bundestag am 12. März betrachtete das Problem einzig aus Sicht des Verbraucherschutzes – die berechtigten Interessen von Reisebüros und Reiseveranstaltern blieben einmal mehr unberücksichtigt.

Um unseren Argumenten in den anstehenden Gesprächen mit den politischen Entscheidungsträgern noch mehr Nachdruck zu verleihen, sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen: Bitte beantworten Sie uns die nachfolgenden Fragen (Dauer: ca. fünf Minuten) bis zum 15. April. Gemeinsam schaffen wir so eine starke Argumentationsbasis für unsere Verhandlungen.

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Vielen Dank für Ihre Unterstützung!