Gestern gab es einige undifferenzierte Meldungen bezüglich der Sichtbarkeit der Unister Portale bei Google. So meldet zum Beispiel touristik aktuell, dass Unister Google jahrelang dafür bezahlte, um „besonders weit oben in der Liste der Suchergebnissen gelistet“ zu werden. Sogar auf tagesschau.de wird versäumt, sprachlich differenziert auf den Sachverhalt einzugehen und zitiert den Insolververwalter wie folgt: „Reisen von fluege.de und ab-in-den-Urlaub.de würden nun wieder in den Suchergebnissen angezeigt.“ Was tatsächlich nur gemeint gewesen sein kann, erklärt asr-Mitglied Aktiv-Online in diesem Artikel.